Heute in meiner Fotoglosse im Extra der Wiener Zeitung: Eine Aufnahme aus dem frühen 20. Jahrhundert mit Nikolaus und Knecht Ruprecht und ein paar Hinweise zur Frage, wieso der gute Nikolaus eine böse Figur als Begleitung dabei hat.
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"Wir wurzeln alle im Alltage.
Seine Gewohnheiten machen für die
meisten schlechthin das Leben aus.
In diesem Alltag, den bloss der unbesonnene
Élegant des Geistes bespöttelt, liegt etwas
sehr Grosses ... liegt unsere Cultur."
Michael Haberlandt: Cultur im Alltag. Wien 1900.
Samstag, 2. Dezember 2017
FOTOSACHE NR. 86: Nikolaus und Knecht Ruprecht
Heute in meiner Fotoglosse im Extra der Wiener Zeitung: Eine Aufnahme aus dem frühen 20. Jahrhundert mit Nikolaus und Knecht Ruprecht und ein paar Hinweise zur Frage, wieso der gute Nikolaus eine böse Figur als Begleitung dabei hat.
Samstag, 18. November 2017
FOTOSACHE NR. 85: Haare, weiblich
Samstag, 7. Oktober 2017
FOTOSACHE NR. 84: SW-Möbel
Samstag, 9. September 2017
FOTOSACHE NR. 83: Ernten und konservieren
Samstag, 12. August 2017
FOTOSACHE NR. 82: Nessie, das berühmteste und längst dienende Sommerloch-Tier
Heute in meiner Fotoglosse im Extra der Wiener Zeitung: Ein typisches Sommerloch-Thema, nämlich die Jagd nach Nessie, dem berühmtesten und längst dienenden Sommerloch-Tier.
Samstag, 15. Juli 2017
FOTOSACHE NR. 81: Strandleben ohne Farbsorgen
Donnerstag, 6. Juli 2017
FORSCHUNGSSACHE NR. 15: Nadel und Faden
Ein Beitrag über das an der Universität Salzburg angesiedelte Forschungsprojekt "Nadel und Faden. Transformationen des sowjetischen Kostüms" findet sich heute im Standard.
Ziel des Projekts: die sowjetische Alltags- und Gesellschaftsgeschichte aus der Perspektive der materiellen Kultur zu betrachten. - derstandard.at/2000060771473-1317/Stil-und-Glamour-hinter-dem-Eisernen-VorhangZiel des Projekts: Eine Analyse der sowjetische Alltags- und Gesellschaftsgeschichte aus der Perspektive der materiellen Kultur, u.a. geht es auch um Fragen des Ideentransfers aus dem Westen.
Projektwebsite
Ziel des Projekts: die sowjetische Alltags- und Gesellschaftsgeschichte aus der Perspektive der materiellen Kultur zu betrachten. - derstandard.at/2000060771473-1317/Stil-und-Glamour-hinter-dem-Eisernen-Vorhang
Samstag, 17. Juni 2017
FOTOSACHE NR. 80: Unterwasserfotografie
Samstag, 20. Mai 2017
FOTOSACHE NR. 79: Firmungstag im Prater
Heute in meiner Fotoglosse im Extra der Wiener Zeitung: Ein Erinnerungsfoto vom Firmungsausflug in den Wiener Prater aus dem frühen 20. Jahrhundert.
Samstag, 22. April 2017
FOTOSACHE NR. 78: Die Anmut des Frauenleibes
Heute in meiner Fotoglosse im Extra der Wiener Zeitung: "Die Anmut des Frauenleibes" von Friedrich Salomon Krauss, erschienen 1904.
Dienstag, 4. April 2017
HÖRSACHE NR. 37: Zaubern statt arbeiten - Interview für Radioreihe zum Thema Technik und Haushalt
Es geht wieder einmal um das Zaubern: Nach meiner Ausstellung "Jede Frau kann zaubern" von 1995 für das Technische Museum Wien und meinem Artikel mit dem selben Titel für einen Ausstellungskatalog des Wien Museums im Jahr 2005 bin ich diese Woche in der Ö1-Radiokolleg-Reihe "Zaubern statt arbeiten. Neue Technik für den Haushalt" von Brigitte Voykowitsch als Interviewpartnerin vertreten:
http://oe1.orf.at/programm/462502
http://oe1.orf.at/player/20170404/468976
Die 4-teilige Reihe ist noch bis Donnerstag zu hören.
Literaturhinweis:
Susanne Breuss: "Jede Frau kann zaubern". Technik, Tempo und Fortschritt in der Küche. In: Dies. (Hg.): Die Sinalco-Epoche. Essen, Trinken, Konsumieren nach 1945. Ausstellungskatalog Wien Museum. Wien 2005. S.110-119.
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Samstag, 25. März 2017
FOTOSACHE NR. 77: Frühjahrsputz
Archiv Susanne Breuss
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Heute in meiner Fotoglosse im Extra der Wiener Zeitung: Das Übergangsritual zwischen Winter und Frühling: Der Frühjahrsputz bzw. Osterputz. Im Bild: Das Reinigen entlegener Zimmerwinkel mit Hilfe eines umwickelten Besens, wie dies in einem Haushaltsratgeber der 1930er Jahre geraten wurde.
Samstag, 25. Februar 2017
FOTOSACHE NR. 76: Wiener Getreidespeicher
Archiv Susanne Breuss
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In meiner Fotoglosse im Extra der Wiener Zeitung geht es heute um den 1913 in Betrieb genommenen großen Wiener Getreidespeicher. Er gilt als Markstein in der Geschichte der Lagerhäuser der Stadt Wien, relevant war er für den Handel ebenso wie für die Nahrungsversorgung der Millionenstadt.
Samstag, 28. Januar 2017
FOTOSACHE NR. 75: Fasching in Wien
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