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© Severin Koller
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Ausstellungseröffnung:
Severin Koller - Installationen des Alltags
Eigensinnig. Schauraum für Mode und Fotografie
Sankt Ulrichs Platz 4/2, 1070 Wien
Dienstag, 26. März 2013, 19-22 Uhr
Severin Koller setzt mit seiner Kamera Objekte und Strukturen des Alltags als Installationen in Szene: Auf der Straße vorgefundene Installationen, geschaffen von Bauarbeitern, Müllmännern, Dieben oder Elektrikern.
So wie Street Fotos Hommagen an die umgeschönte Welt des Alltags sind,
widmen sich die Fotos "Installationen des Alltags" Details und
Konstellationen denen sonst keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt
wird. Die sonst unbekannte "Gold Street" in New York wird regelrecht
verbildlicht, ein Fahrraddieb hinterlässt eine Spur und ein weißer Sack
mit Milchpackungen wartet auf die Müllabfuhr.
Geschichten der
Straße, in Form von Installationen, durch Bauarbeiter, Diebe, Elektriker
und Müllmänner kreiert, nicht wie sonst von Künstlern.
Vernissage: 26. März 2013, 19:00 - 22:00 Uhr
Ausstellung: 27. März 2013 - 27. April 2013
- See more at: http://www.eigensinnig.at/Fotografie/SEVERIN-KOLLER#sthash.ukNxPRIS.dpuf
Der Fotograf Severin Koller vereint mit seinen Arbeiten künstlerische Installation und Street-Fotografie.
Street
Fotos leben in der Regel von nicht inszenierten Momenten, die im
richtigen Augenblick festgehalten werden und eine Geschichte des
alltäglichen Lebens erzählen. Die Mystik liegt im unwiederbringlichen
einer Konstellation von Mensch und seiner Umgebung, die in einem Foto
verewigt ist.
Die Fotografien "Installationen des Alltags" setzen Objekte und
Strukturen des Alltags als Installationen in Szene. Der Fotograf
dokumentiert mit seiner Kamera unbeabsichtigte Installationen wie
aufeinander gesetzte "Enzis" im Museumsquartier oder Baustellen, die mit
dem Hintergrund eine optische Beziehung eingehen.
So wie Street Fotos Hommagen an die umgeschönte Welt des Alltags sind,
widmen sich die Fotos "Installationen des Alltags" Details und
Konstellationen denen sonst keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt
wird. Die sonst unbekannte "Gold Street" in New York wird regelrecht
verbildlicht, ein Fahrraddieb hinterlässt eine Spur und ein weißer Sack
mit Milchpackungen wartet auf die Müllabfuhr.
Geschichten der
Straße, in Form von Installationen, durch Bauarbeiter, Diebe, Elektriker
und Müllmänner kreiert, nicht wie sonst von Künstlern.
Vernissage: 26. März 2013, 19:00 - 22:00 Uhr
Ausstellung: 27. März 2013 - 27. April 2013
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Der Fotograf Severin Koller vereint mit seinen Arbeiten künstlerische Installation und Street-Fotografie.
Street
Fotos leben in der Regel von nicht inszenierten Momenten, die im
richtigen Augenblick festgehalten werden und eine Geschichte des
alltäglichen Lebens erzählen. Die Mystik liegt im unwiederbringlichen
einer Konstellation von Mensch und seiner Umgebung, die in einem Foto
verewigt ist.
Die Fotografien "Installationen des Alltags" setzen Objekte und
Strukturen des Alltags als Installationen in Szene. Der Fotograf
dokumentiert mit seiner Kamera unbeabsichtigte Installationen wie
aufeinander gesetzte "Enzis" im Museumsquartier oder Baustellen, die mit
dem Hintergrund eine optische Beziehung eingehen.
So wie Street Fotos Hommagen an die umgeschönte Welt des Alltags sind,
widmen sich die Fotos "Installationen des Alltags" Details und
Konstellationen denen sonst keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt
wird. Die sonst unbekannte "Gold Street" in New York wird regelrecht
verbildlicht, ein Fahrraddieb hinterlässt eine Spur und ein weißer Sack
mit Milchpackungen wartet auf die Müllabfuhr.
Geschichten der
Straße, in Form von Installationen, durch Bauarbeiter, Diebe, Elektriker
und Müllmänner kreiert, nicht wie sonst von Künstlern.
Vernissage: 26. März 2013, 19:00 - 22:00 Uhr
Ausstellung: 27. März 2013 - 27. April 2013
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Der Fotograf Severin Koller vereint mit seinen Arbeiten künstlerische Installation und Street-Fotografie.
Street
Fotos leben in der Regel von nicht inszenierten Momenten, die im
richtigen Augenblick festgehalten werden und eine Geschichte des
alltäglichen Lebens erzählen. Die Mystik liegt im unwiederbringlichen
einer Konstellation von Mensch und seiner Umgebung, die in einem Foto
verewigt ist.
Die Fotografien "Installationen des Alltags" setzen Objekte und
Strukturen des Alltags als Installationen in Szene. Der Fotograf
dokumentiert mit seiner Kamera unbeabsichtigte Installationen wie
aufeinander gesetzte "Enzis" im Museumsquartier oder Baustellen, die mit
dem Hintergrund eine optische Beziehung eingehen.
So wie Street Fotos Hommagen an die umgeschönte Welt des Alltags sind,
widmen sich die Fotos "Installationen des Alltags" Details und
Konstellationen denen sonst keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt
wird. Die sonst unbekannte "Gold Street" in New York wird regelrecht
verbildlicht, ein Fahrraddieb hinterlässt eine Spur und ein weißer Sack
mit Milchpackungen wartet auf die Müllabfuhr.
Geschichten der
Straße, in Form von Installationen, durch Bauarbeiter, Diebe, Elektriker
und Müllmänner kreiert, nicht wie sonst von Künstlern.
Vernissage: 26. März 2013, 19:00 - 22:00 Uhr
Ausstellung: 27. März 2013 - 27. April 2013
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