Aus: Gesellschaft und Wirtschaft.
Bildstatistisches Elementarwerk
des Gesellschafts- und Wirtschafts-
museums in Wien, 1930
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Die von dem Wiener Philosophen, Politiker, Ökonomen, Pädagogen und Begründer des Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums Otto Neurath in den 1920er Jahren entwickelte "Wiener Methode der Bildstatistik" (Stichworte: Mengenbilder und Kartogramme) hatte und hat enormen Einfluss auf das Alltagsleben - so wäre etwa ohne die aus ihr entwickelte internationale Zeichen- und Symbolsprache die heutige Praxis des globalisierten Lebens schwer vorstellbar.
Ein Symposium im Rahmen der Ausstellung ZEIT(LOSE) ZEICHEN beschäftigt sich mit diesem Pionier der modernen visuellen Kommunikation:
A Tribute to Otto Neurath
Interdisziplinäres Symposium im Künstlerhaus, Wien
Donnerstag 24. Jänner 2013 im Künstlerhaus
Freitag 25. Jänner 2013 im Künstlerhaus
Samstag 26. Jänner 2013 IVC-Workshop an der Universität Wien
Veranstalter: Künstlerhaus und Institut Wiener Kreis (IVC)
Programm
Zu sehen sein werden auch einige Filme, darunter jener Trickfilm von Otto Neurath und Paul Rotha aus dem Jahr 1941, der die britische Bevölkerung zum sparsamen Umgang mit Ressourcen und Müll animieren sollte, um kriegsbedingte Materialverluste ausgleichen zu können.
Interdisziplinäres Symposium im Künstlerhaus, Wien
Donnerstag 24. Jänner 2013 im Künstlerhaus
Freitag 25. Jänner 2013 im Künstlerhaus
Samstag 26. Jänner 2013 IVC-Workshop an der Universität Wien
Veranstalter: Künstlerhaus und Institut Wiener Kreis (IVC)
Programm
Zu sehen sein werden auch einige Filme, darunter jener Trickfilm von Otto Neurath und Paul Rotha aus dem Jahr 1941, der die britische Bevölkerung zum sparsamen Umgang mit Ressourcen und Müll animieren sollte, um kriegsbedingte Materialverluste ausgleichen zu können.
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